Hallo Julia

Keine Band ist auch keine Lösung – und so gründeten die drei Musikerinnen Kati Brien, Brigitte Haas und Lizzy Scharnofske das Musik-Comedy-Trio Hallo Julia. Immerhin sind sie inzwischen weit genug um genau so zu sein, wie sie es schon immer in sich fühlten! Die drei bedienen virtuos und hemmungslos frauenuntypische Instrumente wie verstärkte Gitarre, Knatterkröte, Stangenskelett und Sitz-Perkussion. Dabei erzählen, singen und tanzen sie ebenso unterhaltsame wie kuriose Geschichten von Alaskafischern, Aschenbechern und der Jazzpolizei.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

Foto: (c) Manuel Miethe

Happy Hill Grasscutters

Vier wohl gekleidete Herrschaften betreten die Bühne. Die Fliege wird zurecht gerückt, das Kleid geglättet und die Saiteninstrumente an die Hand genommen. Mit einem wunderschönen Chorsatz wird das Konzert angestimmt und kurz darauf wird mit den Instrumenten aufgespielt. Das Fest kann beginnen. Bluegrass nennt sich ihre Musikrichtung und vereint Mehrstimmgesänge, treibende Countrymusic und Oldtimer Stil miteinander. Von den amerikanischen Meistern des Mountain Sounds inspiriert, geht es nun durch die Kneipen Europas um den „Bluegrass Country Jam“ unter die Leute zu bringen.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Happy Hill Grasscutters

Hälm

Hälm sind eine neue Formation aus Berlin, die sich dem Nordic Folk verschrieben hat. Zwei Geigen und ein Cello spielen mal sinnlich, mal kraftvoll und charakterstark Traditionelles und Modernes aus Skandinavien, Kanada und den USA, garniert mit feinem Selbstgemachtem. Musik zum Zuhören. Zum Anschauen. Zum Tanzen. Hälm sind pure Lebenslust.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

Foto (c) Taner Bölük

Heyn

Die Band schreibt über sich: „Wir sind Heyn aus Pankow. Jede Woche klettern wir über eine steile Treppe in unser selbstgebautes Oberstübchen. Unseren Proberaum. Ein kleines Mezzanin über einer Motorrad-Garage. Dort spielen wir. Mit Instrumenten. Wir denken uns Musik aus. Für uns. Und für Euch. Manchmal ist sie lässig und manchmal tiefenentspannt. Immer ist sie Pop. Mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, Orgel, Stimme. Mit Ingo, Dennis, Gunnar, Anja. Ihr dürft tanzen. Oder lauschen. Heyn. Nenn es ruhig – Pop.“

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

Foto: (c) Heyn

James Michael Rodgers

James Michael Rodgers ist ein Musiker und Songschreiber aus Saltcoats in Schottland. Er war in den vergangenen Jahren viel unterwegs um zu spielen und rühmt sich immer in Kontakt gewesen zu sein mit so vielen und verschiedenen Musikern wie möglich. Von traditionellen schottischen Musikern über Blues-Musiker, von Trommlern aus Mali bis hin zu Jazzmusikern hat er mit allen gespielt die er auf Festivals und in Clubs während seinen Reisen traf.   

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

Foto: (c) James Michael Rodgers

Liv Summer

Grossartiges Songwriting trifft auf eine Stimme, so glasklar wie ein Glockenspiel. Wer einmal dabei ist, den lässt sie nicht mehr los. Ohrwurm-Garantie inbegriffen. Träumerisch entführt sie das Publikum mit ihren Songs auf eine Reise über Abschiede und Neuanfänge, aufgewirbelten Staub und Durststrecken, Herzschmerz und Hoffnung. Nie wirkt sie dabei aufdringlich, jedoch immer klar. Sogar ganz reduziert, nur mit Gitarre, Mundharmonika, Fuss-Schelle und ihrer warmen Stimme gelingt es der Songwriterin, ihr Publikum mit ihren eingängigen Melodien und ihrem unaufdringlichen Charme zu verzaubern.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

 

Foto (c) Dominik Meier

Lane Of Lion

Lane Of Lion mussten ihr Konzert leider aus gesundheitlichen Gründen absagen. Sie werden zum selben Termin vertreten durch Polly Tikk.

Drei Mädels aus Neukölln kreieren von handgemachter Gitarrenmusik mit butterweicher Zweistimmigkeit bis hin zu unerwartet kraftvollen Rocksongs einen erstaunlich breiten Sound, mit dem sie sich in der Berliner Musikszene immer mehr Bekanntheit erspielen. Experimentierfreudig, jedoch nicht planlos, selbstbewusst und doch nicht abgehoben, zuckersüß, aber nicht langweilig ist der Mix aus eingängigen, manchmal aber auch erfrischend unerwarteten Ideen von Lane of Lion.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) Lane Of Lion

 

Lensing

Lensing sind fünf Freunde aus Uruguay, Portugal, Syrien, dem Wedding und Moabit, die für deutschen Chanson stehen, irgendwo zwischen Moldy Peaches und Reinhard Mey. Ihre eher ruhige Musik kommt eher akustisch daher mit Instrumenten wie Ukulele und Mundharmonika. Lensing werden auch auffällig oft mit Element of Crime verglichen, was sie durchaus freut! Das Programm besteht vor allem aus eigenen Liedern, gemischt mit deutschen Bearbeitungen von Fremdmaterial.  Die Texte bewegen sich zwischen Poesie und Surrealismus.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Lensing

Like Mint

Like Mint will Hörende zum Schweben bringen, durch Poesie und lockende Melodien, Kopfkinoworte, Summen und Momente, in denen man die Welt um sich herum ein wenig mehr versteht. Mit Gitarre und einem minzigen Gemüt im Gepäck, schafft sie Raum zum Innehalten und zeigt den Menschen, wie schön die Melancholie sein kann.

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Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Isaac Gee

Man Behind Tree

Man Behind Tree sind eine Indieband in der Noisepop-Tradition der späten achziger und frühen neunziger Jahre. Melodienreichtum findet sich fast durchweg verwoben in dichten Gitarrenvorhängen. Stilprägend ist die bewusste Abwendung von Mainstream und Tagesgeschmack bei gleichzeitiger Orientierung an klassischem Songwriting mit mehrstimmigem Harmoniegesang und Westcoast-Gitarren-Jangle. Oder, wie es „Intro“ formulierte: „Unverschämt harmonische Hits, mehrstimmiger Gesang, ein bisschen Krach, ein bisschen Melancholie und keine weiteren Fragen.“

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

Foto: (c) Man Behind Tree

Razorfeet

Razorfeet spielen ein zweites Konzert anstelle von Baumwolle, die ihr Konzert aus gesundheitlichen Gründen leider absagen mussten.

Razorfeet unplugged – das ist ein bisschen so wie Lagerfeuer in den 90ern. Songs und Evergreens von den Beatles über R.E.M. bis Nirvana werden mit eigenen Gitarrenarrangements und wohl klingendem zweistimmigen Gesang dargeboten. Gemixt wird das Ganze mit ein bisschen Irish Folk und auch neueren Titeln wie zum Beispiel von James Blunt oder Coldplay. Also dann doch nicht nur so 90er… Viel Spaß beim Zuhören und Mitsingen.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

 

Foto (c) Martin Klingenfuss

Sona

Sona, das ist Orange Pop aus Berlin. Wenn zu gefühlvollen Beats sphärische Klänge, eine verspielte Gitarre, ein fordernder Bass und eine glasklare Stimme stoßen, stellt sich der Sona-Effekt ein. Musik zum Träumen. Zum Mitfühlen und Genießen. Sanfte Melodien und fordernde Texte, immer zart abgestimmt mit dem gewissen Etwas zwischen Indie Pop, Jazz, Blues und Folk.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

 

Foto (c) Sona

Suzy Va

Suzy Va spielt Musik, die gedankenschwere Momente mit der Leichtigkeit von hellen Sonnentagen versöhnt. Wir hören Geschichten über die Sanftheit im prallen Leben, von bunten Emotionen und verschlungenen oder geraden Wegen, gesungen von einer Stimme, die auf beeindruckende Art Höhen und gleichzeitig Tiefen, Stärke und Zerbrechlichkeit auszudrücken weiß. Suzy Va’s Musik ist wie das Leben – ständig im Wandel, aber immer im Fluss. Aktuell arbeitet Suzy an ihrem 2ten Album mit Eigenkompositionen: „Constantly Changing“.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) Susanne Bartelt

Tha Papapui

Wenn das Leben mehr Fragen als Antworten parat hat und sich jeder Tag wie ein unfertiges Puzzlespiel präsentiert, dann ist man – Talent und Wille vorausgesetzt – froh, wenn einem die eigene Musik den Weg ins Licht weist. Florian Trautvetter alias Papapui ist zutiefst dankbar, dass er seinem ganz persönlichen Lebenspuzzle mittlerweile jeden Tag ein neues Teilchen hinzufügen kann. Es hilft ihm dabei seine Stimme, die wahlweise zart berührend oder markant röhrend über handgemachten Singer/Songwriter-Sounds thront und die Welt um ihn herum in tiefe Emotionen hüllt.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

Foto: (c) Tha Papapui

Tonopol

Die Berliner Rockband fühlt sich auf allen Bühnen der Welt zu Hause, egal ob im kleinen Wohnzimmer, im Bistro an der Nordsee, beim Open Air oder in großen Hallen. Sängerin und Multiinstrumentalistin Katharina erzählt überzeugend – gern mit Stimme und Geige gleichzeitig – von den kleinen und großen Pannen im Leben, von zuviel Arbeit, vom Vergessen, Münchhausen in der S-Bahn, vom Zeichen der Liebe oder dem Murmeltier im Sommerregen. Getragen wird sie vom Druck einer klassischen Rockband-Besetzung. Die Quintessenz all dessen: es liegt nicht am Wetter. Grund genug, die 2018 erschienene Platte genau so zu betiteln.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

 

Foto (c) Tonopol

Ukulele Orchester Pankow

Das Ukulele Orchester Pankow – ein sehr lebendiges Ensemble von Nicht-Profi-Musikern um den Ukulele Aktivisten Daniel Friedrichs, auch bekannt als Geiger der „17 Hippies“. Sie spielen und singen Popsongs, Evergreens, Eigenkreationen, und machen auch vor klassischen Stücken nicht Halt. Gerade weil es bei ihren (seltenen) öffentlichen Auftritten nicht um Perfektion geht, übertragen sich Spaß und Spielfreude direkt auf das Publikum. Achtung, Warnhinweis: Das Ukulele-Fieber ist ansteckend!

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

Foto: (c) Ukulele Orchester Pankow

Vilou

Vilou spielen hauptsächlich Songs aus eigener Feder und Produktion. Mit Lous facettenreicher Stimme sowie Vios virtuosem und einzigartigem Spiel auf seiner Geige entführen die Musiker ihr Publikum in eine Welt aus sphärischen bis rhythmischen Klängen. Mit intelligenten, meist deutschsprachigen Texten nehmen Vio und Lou die Menschen mit auf ihre phantastische vilounatische Reise. Vio und Lou unterhalten, rühren und schaffen das Schöne.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

Foto (c) Rolf Warnke

Zis

Zis lässt sich von der Pop und Indie Musik der 90er Jahre ebenso inspirieren wie von den großen Künstlern der 60ger und 70ger Jahre: etwa Bob Dylan, Neil Young und Simon & Garfunkel. Sie kreierten diesen besonderen und frischen Pop Sound mit einem Touch Retro, der im Kontrast zu ihren metaphorischen und eher dunklen Texten steht. Live besticht Zis mit Lagerfeuerromantik in der Stimme und einer ausdrucksvollen Bühnenpräsenz.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018

Foto: (c) Zis