Sebastian Block

Sebastian Block spielt an Stelle von Flonske, der sein Konzert aus gesundheitlichen Gründen leider absagen musste.

Mit viel Hingabe und einem besonderen Gespür für Text und Musik spielt sich Sebastian Block seit einigen Jahren in die Herzen seines Publikums. Im Februar 2018 veröffentlichte er bereits sein drittes Album: „Wo alles begann“ und lässt sich noch immer nicht in eine Schublade stecken. Klar ist das Indie-Pop, auch Folk- und Rock-Elemente kann man entdecken, aber als Liedermacher ist er doch zu ausgefuchst, die Texte zu intelligent, als dass man es sich zu einfach machen sollte. Persönliche Geschichten von Träumerei, Zweifel und Liebe, gefühlvoll und mit viel Energie vorgetragen. „Setzt sich gekonnt zwischen die Stühle“

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Bernd Frikke

Polly Tikk

Polly Tikk spielt an Stelle von Lane Of Lion, die ihr Konzert aus gesundheitlichen Gründen leider absagen mussten.

Die Band Polly Tikk transportiert das starke und direkte Songwriting ihrer russischen Sängerin Polina Tikk auf einer ganz eigenen Indie-Pop-Welle. Mit Gitarre, Bass (Nicolas Pannetier) und Schlagzeug (Yoann Pisterman) transformieren sich ihre ehrlichen und wuchtigen Lyrics zu einer Dreieinigkeit aus Brutalität, Zärtlichkeit und Humor.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Manuel Miethe

Flonske

Flonske musste sein Konzert leider aus gesundheitlichen Gründen absagen. Er wird zum selben Termin vertreten durch Flonske.

„Das Leben schreibt sich nicht mit Radiergummi und Bleistift“. Flonske verbindet humorvolle Wortspielereien mit tiefsinnige Phrasen und kreiert so seinen ganz eigenen Style, der vom Hip-Hop und seinen Wurzeln beeinflusst ist. Alleine mit Gitarre oder mit Band bringt Flonske eine gehörige Portion Groove, Spontanität und ungebremste Spielfreude auf kleine und große Bühnen. Still sitzen? Keine Chance. „Landen kann nur der, der fliegt!“

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Flonske

After Hours

After Hours covern Songs in ihrem ganz eigenen Stil. Neben dem zauberhaften zweistimmigen Gesang von Anni&Micha sind auch Flöte, Harp, Melodica und Percussion zu hören, wenn nicht gar noch Gastmusiker auf die Bühne gebeten werden. Auch wenn schon Vergleiche zu Angus&Julia Stone gezogen wurden – Geschwister sind die beiden nicht! Die Songs reichen von The Velvet Underground und Dylan bis zu Red Hot Chili Peppers oder Kings of Convenience.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) After Hours

 

Bencanto

Bencanto machen Musik, die man kennt. „Das wird ein Nachspiel haben…“ – und warum auch nicht? Bencanto finden, es kommt darauf an, was man nachspielt. Gute Songs gab es immer und die besten haben sie sich rausgesucht und präsentieren mal ganz vertraut, mal etwas fremd, mal wild, mal blütenzart ihre „All time Rock’n’Roll Favourites“. Und wie sagte noch Lou Reed: „There’s nothing to beat two guitars, bass and drums.“

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) Bencanto

Chimana

Chimana ist eine Singer/Songwriterin aus Berlin. Ihre Lieder vereinen Intimität, Hoffnung und Melancholie, die direkt ins Herz gehen. Wie ein Schmetterling – wofür ihr Name steht – hat sie erst kürzlich ihren Kokon verlassen und begonnen, ihre Musik mit der Welt zu teilen. Ob auf Deutsch oder Englisch – in ihren Texten legt sie sich gar nicht auf eine Sprache fest, sondern lässt sich ganz von ihrem Gefühl leiten. Begleitet wird sie an Gitarre und Klavier von Alberto Ranz und Andreas Kipp.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) Sabine Bonnié

Christian Graye

Ehrliche und gefühlvolle Texte, eingängige Melodien, ein guter Groove: Der Berliner Singer-Songwriter Christian Graye vereint diese Elemente in Songs, die teils melancholisch und nachdenklich, teils heiter daherkommen. Das verbindende Element bleibt stets seine einzigartige kraftvolle, warme Stimme, die du nie wieder verkennen wirst. Auf den Bühnen Berlins feierte er dieses Jahr sein Debüt und begab sich auf die Reise zu seiner musikalischen Bestimmung. Und schon die Anfänge lassen bereits Freude auf mehr aufkommen.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) Chrsitian Graye

Conor Kilkelly

Nicht erst durch die kürzlich erfolgte Veröffentlichung seiner Debüt EP und einer daraufhin erfolgten Irland-Tour hat sich Kilkelly einen in der Berliner Folkszene gemacht. Regelmäßig gibt der Ire an im Historischer und prestigeträchtiger Berliner Veranstaltungsort, Kaffee Burger, sein Repertoire zum Besten. Er kombiniert Folk-Balladen mit jazz- und blueslastigen Gitarrenpassagen und unterhält sein Publikum mit lustigen und absurden Anekdoten. Die Songtexte des Künstlers, die den musikalischen Genremix zu einer Einheit verbinden, sprechen dagegen neben Alltagsgeschichten auch die harten Wahrheiten des Lebens an.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) Judith Hohmann

Dani Jané

Dani Jané ist ein in mehreren Studiengängen akademisch ausgebildeter spanischer Gitarrist und Komponist aus Barcelona, der neuerdings in Berlin lebt. So vielseitig wie seine Studien in Flamenco, Jazz und Klassik sind seine Zusammenarbeiten mit Musikern aus all diesen und weiteren Genres. Seine Auftritte als Solo-Gitarrist mit Musik aus seiner eigenen Feder und von anderen Komponisten führten ihn durch Spanien, Frankreich, Italien und Deutschland. Die Presse bescheinigt seiner Musik „absolute Freiheit, den Ausdruck innerer Gefühle, eine intime Beziehung zur Natur, endlose Landschaften und eine Stimme der Seele“, wenn man ihr in Stille lauscht.

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Das Konzert am Samstag wird Dani Jané zusammen mit dem Sänger Daniel Wendler spielen:

Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018
Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) Sony DSC

Dave Bennett

Der Kanadier Dave Bennett lebt seit 2002 mit Frau und Kindern in Berlin. Obwohl er sie vergöttert war er Anfang des Jahres 2014 so begeistert von der Tatsache, ein Wochenende ganz für sich alleine zu haben, dass er kurzerhand im Kinderzimmer aufräumte und ein kleines feines Aufnahmestudio einrichtete. Seine Album „Scrapwood and Wire“ entstand an diesem Wochenende. Dave Bennett blickt auf eine über zwanzigjährige Karriere als Musiker zurück, die ihn von Montreal über London nach Berlin führte und ihn mit einer endlosen Liste von Musikern aus Nordamerika, England und Europa verbindet. Er studierte klassische Gitarre und Komposition in Kanada und interessiert sich für die verschiedensten musikalischen Stilrichtungen. Seine eigene Musik betrachtet er als: seine eigene.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Frank Johannes

Garlev Meyer

Garlev Meyer musste sein Konzert leider aus gesundheitlichen Gründen absagen. Er wird zum selben Termin vertreten durch Flonske.

Aufgebrochen um frei zu sein, das ist sein Weg – seit mittlerweile zehn Jahren lebt Garlev nun in Berlin und schreibt an Musik und eigenen Texten. Mal emotional, dramatisch – mal schmutzig, frech. Die Sprache: Deutsch. Angetrieben von seinen Gefühlen und dem Streben nach Freiheit, gibt es für ihn keinen Mittelweg. Entweder ganz oder gar nicht. Gehen oder bleiben. Genauso ist es für Garlev mit seiner Leidenschaft zur Musik. In einem seiner Songs heißt es: „Ich will nicht nur träumen … Ich will leben – jeden Tag.“ Er hat sich für Letzteres entschieden.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Lutz Neumann

 

Giorgio De Palo

Giorgio de Palo ist in Rom geboren, in der Welt aufgewachsen und nun zu Hause in Berlin. Und nicht nur das: Er ist Gitarrist, Singersongwriter und ein aufstrebender Produzent. Giorgio hat sich entschlossen, seine ganze Kraft der Musik zu widmen. Er nähert sich ihr aus verschiedenen Richtungen: Durch seine Offenheit gegenüber vielen Stilen ist es Giorgio möglich, Pop, Rock, Blues und Folk in seiner ganz eigenen Musik zu vereinen. Geprägt durch Vorbilder wie John Mayer, Jeff Buckley und Jimi Hendrix erlebt Giorgio eine musikalische Reise, die ihn nach Authentizität suchen und streben lässt.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Freitag, 21. September 2018
Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) Ashley Bird

Happy Hill Grasscutters

Vier wohl gekleidete Herrschaften betreten die Bühne. Die Fliege wird zurecht gerückt, das Kleid geglättet und die Saiteninstrumente an die Hand genommen. Mit einem wunderschönen Chorsatz wird das Konzert angestimmt und kurz darauf wird mit den Instrumenten aufgespielt. Das Fest kann beginnen. Bluegrass nennt sich ihre Musikrichtung und vereint Mehrstimmgesänge, treibende Countrymusic und Oldtimer Stil miteinander. Von den amerikanischen Meistern des Mountain Sounds inspiriert, geht es nun durch die Kneipen Europas um den „Bluegrass Country Jam“ unter die Leute zu bringen.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Happy Hill Grasscutters

Lane Of Lion

Lane Of Lion mussten ihr Konzert leider aus gesundheitlichen Gründen absagen. Sie werden zum selben Termin vertreten durch Polly Tikk.

Drei Mädels aus Neukölln kreieren von handgemachter Gitarrenmusik mit butterweicher Zweistimmigkeit bis hin zu unerwartet kraftvollen Rocksongs einen erstaunlich breiten Sound, mit dem sie sich in der Berliner Musikszene immer mehr Bekanntheit erspielen. Experimentierfreudig, jedoch nicht planlos, selbstbewusst und doch nicht abgehoben, zuckersüß, aber nicht langweilig ist der Mix aus eingängigen, manchmal aber auch erfrischend unerwarteten Ideen von Lane of Lion.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) Lane Of Lion

 

Lensing

Lensing sind fünf Freunde aus Uruguay, Portugal, Syrien, dem Wedding und Moabit, die für deutschen Chanson stehen, irgendwo zwischen Moldy Peaches und Reinhard Mey. Ihre eher ruhige Musik kommt eher akustisch daher mit Instrumenten wie Ukulele und Mundharmonika. Lensing werden auch auffällig oft mit Element of Crime verglichen, was sie durchaus freut! Das Programm besteht vor allem aus eigenen Liedern, gemischt mit deutschen Bearbeitungen von Fremdmaterial.  Die Texte bewegen sich zwischen Poesie und Surrealismus.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Lensing

Like Mint

Like Mint will Hörende zum Schweben bringen, durch Poesie und lockende Melodien, Kopfkinoworte, Summen und Momente, in denen man die Welt um sich herum ein wenig mehr versteht. Mit Gitarre und einem minzigen Gemüt im Gepäck, schafft sie Raum zum Innehalten und zeigt den Menschen, wie schön die Melancholie sein kann.

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Samstag, 22. September 2018

Foto (c) Isaac Gee

Sona

Sona, das ist Orange Pop aus Berlin. Wenn zu gefühlvollen Beats sphärische Klänge, eine verspielte Gitarre, ein fordernder Bass und eine glasklare Stimme stoßen, stellt sich der Sona-Effekt ein. Musik zum Träumen. Zum Mitfühlen und Genießen. Sanfte Melodien und fordernde Texte, immer zart abgestimmt mit dem gewissen Etwas zwischen Indie Pop, Jazz, Blues und Folk.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

 

Foto (c) Sona

Suzy Va

Suzy Va spielt Musik, die gedankenschwere Momente mit der Leichtigkeit von hellen Sonnentagen versöhnt. Wir hören Geschichten über die Sanftheit im prallen Leben, von bunten Emotionen und verschlungenen oder geraden Wegen, gesungen von einer Stimme, die auf beeindruckende Art Höhen und gleichzeitig Tiefen, Stärke und Zerbrechlichkeit auszudrücken weiß. Suzy Va’s Musik ist wie das Leben – ständig im Wandel, aber immer im Fluss. Aktuell arbeitet Suzy an ihrem 2ten Album mit Eigenkompositionen: „Constantly Changing“.

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Im Programm beim 2. Unpluggedival 2018:

Samstag, 22. September 2018

Foto: (c) Susanne Bartelt